Chiaroscuro Quartet

«Es gibt Interpreten, die Musik verzaubern, so dass sie grösser, tiefer, magischer wird. Zu diesen Interpreten gehört das Chiaroscuro Quartet.» Neue Zürcher Zeitung am Sonntag

«Man kann nur immer wieder ins Schwärmen geraten über diese Formation. Seit 15 Jahren spielt das Chiaroscuro Quartet nun schon zusammen und gilt heute zweifellos als das Beste der wenigen erfolgreichen Streichquartette, die im Sinne der historisch informierten Aufführungspraxis arbeiten.» Südwestrundfunk SWR2

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Alina Ibragimova, Charlotte Saluste-Bridoux, Emilie Hörnlund und Claire Thirion sind das Chiaroscuro Quartet. Chiaroscuro – hell-dunkel – heißt der barocke Malstil, der durch den Kontrast des hell ausgeleuchteten Sujets vor dunklem Hintergrund eine ungeheure Ausdruckssteigerung möglich machte. Auf Darmsaiten und mit historischen Bögen arbeitet das Chiaroscuro Quartet an einem Sound, für den der Gegensatz hell-dunkel nur eine Ahnung davon vermittelt, was an Ausdrucksdifferenzierungen zwischen Zartheit und Aggression, Leuchtkraft und Fahlheit, lebendiger Glut und nüchterner Kühle denkbar und möglich ist. Gramophone bezeichnet das 2005 gegründete Ensemble als «Wegbereiter der historisch informierten Aufführungspraxis». Der Observer spricht von einem «Schock für die Ohren im besten Sinne».

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